Der individuelle Weg,
die Perspektive zu wechseln

Irmhild Köhler - Lerncoach - systemische Organisationsberaterin
Ressourcenorientierung
Jeder Mensch hat die Fähigkeit, die ihm für die aktuell schwierige Situation fehlt. Wir brauchen dann nur jemanden, der uns daran erinnert.
Coachkompetenz
Langjährige Erfahrung und verschiedene Ausbildungen sind die Basis im Coachingprozess.
Reflektion
Reflektion ist die Basis für Veränderung. Wer könnte mich besser beobachten als ich selbst?
Wertschätzung
Jedes Verhalten hat einen Sinn und verdient Wertschätzung. Aber manchmal ist es sinnvoll, neben dem Bekannten auch etwas Neues zu versuchen um in verschiedenen Situationen gut klar zu kommen.

Coaching so arbeite ich - gerne auch online

Die Dauer eines Termins liegt zwischen 60 und 90 min. Du bestimmst, wie lange die Abstände zwischen den Terminen sein sollen.
Online über zoom.

Eine Anfrage stellen...

Schick mir eine mail, schreib mich an oder lade Dir aus dem Download Bereich eine pdf mit den ersten Starterfragen herunter. So kannst Du dich schon auf das Vorgespräch vorbereiten, aber nur wenn Du magst.

Am Anfang...

Am Anfang des Coachings steht ein ausführliches und unverbindliches Vorgespräch, in dem Du erzählst von Deinen Erfahrungen und den Themen, die Dich zu mir geführt haben. Dieses Gespräch führe ich gern am Telefon oder auf zoom.

Du bestimmst...

Du bestimmst, wie oft und ob Du wiederkommen möchtest. Oft ist in 2 - 5 Terminen nachhaltige Veränderung möglich. Ein Coaching beinhaltet ein unverbindliches und kostenfreies Vorgespräch, einen vorbereitenden Fragebogen, den Coachingtermin und eine mail im Anschluss an jeden Termin mit einer Zusammenfassung des Coachings.

Persönliches Kennenlernen...

In einem Coaching ist das Wichtigeste in einen guten Kontakt zu kommen. Das geht online genauso gut wie in Präsenz. Im Coaching wird das System des Klienten mit beleuchtet und macht es leichter Lösungen zu finden.
Coaching ist Lösungsorientierung.

Mein Ziel
als Lern- und Lifecoach

Mir ist es wichtig, jeden Menschen individuell zu unterstützen in seiner eigenen Art zu lernen, in seinem Tempo vorzugehen und darin, das eigene Ziel zu erreichen. Oft braucht es Anstöße von außen, um den richtigen Weg zu finden und dann auch auszuwählen. Fühl Dich begleitet.
Meine Qualifikationen:

Zusammen finden wir Ihre Ressourcen, die Sie für Ihre Lösung mitbringen. Nach einem Perspektivwechsel nehmen Sie die ersten Schritte mit, die es zur Veränderung braucht und die Sie in die Handlung bringen.

Hier sehen Sie einen Überblick über meine Qualifikationen:

  • Lehrerin für Pflegeberufe
  • Systemische Organisationsberaterin
  • Lerncoach NLPaed
  • 4 D Typologie Coach
  • Graves Modell
  • Lebensthemen klären nach Roland Kopp-Wichmann
    Jedes Jahr besuche ich eine Fortbildung und halte so mein Wissen und Können auf dem aktuellen Stand.
Wie kann die Zukunft des Lernens aussehen 2022?

Es war einmal ein wunderbares Land in dem jedes Kind in der Schule vor allem eins lernt: welche Talente habe ich – wie kann ich Anderen etwas zeigen? – wie kann ich mit Niederlagen umgehen? Welches sind meine Stärken und wie kann ich an meinen Schwächen etwas verändern?

An meiner Schule gibt es Schulfächer wie „Herausforderung“ oder „Glück“. Ich reflektiere mich regelmäßig selbst, so dass ich mich realistisch einschätzen kann. Die Schulklassen haben maximal 15 Schüler und Bewegung und Sport steht jeden Tag auf dem Stundenplan. Die Klassenarbeiten schreibe ich in meinem Tempo, das Ergebnis zählt.

In Workshops lerne ich verschiedene Berufe kennen, damit ich eine Idee bekomme, was mich nach der Schule interessieren könnte.

An jeder Schule gibt es eine Elternschule, hier lernen meine Eltern das veränderte Schulsystem kennen, damit sie mich unterstützen können.

Wenn wir es schaffen, das jedem Kind zu vermitteln sind alle Ausbildungsstellen in Ausbildungsberufe besetzt und die Hörsäle an den Universitäten gefüllt. Jeder ist sein eigener Lerncoach.

Wie bin ich auf das Lerncoaching gekommen?

Als Lehrerin an einer Berufsschule für Pflegeberufe habe ich lange Jahre unterrichtet und sehr früh festgestellt, dass es in meinem Unterricht Schüler/ Azubis gab, die brauchten etwas Besonderes, um mit dem Unterrichtsstoff mithalten zu können. Einige wussten nicht, welche Lernstrategien für sie die Richtigen waren, andere wünschten sich weniger Adrenalin in einer mündlichen Prüfung. Damals dachte ich schon: es muss noch etwas Anderes geben als Nachhilfe.

Zur gleichen Zeit machte ich als Mutter meine Erfahrung mit der Grundschule und der weiterführenden Schule bei der Einschulung unseres Sohnes. Auch bei ihm konnte ich beobachten, dass Nachhilfe nicht die Lösung ist, wenn

  • sich jemand nicht so gut konzentrieren kann
  • es nicht so einfach ist, die Hausaufgaben „einfach mal zu machen“
  • ich keine Lust auf ein Unterrichtsfach habe.

So suchte ich im Netz und fand verschiedene Möglichkeiten, Lerncoach zu werden. Ich wählte die zertifizierte Lerncoach Ausbildung NLPaed. Seit 2014 lerne ich so in den Beratungen immer mehr Menschen/ Lerner kennen, die zwar ähnliche Fragen zum Thema Lernen haben, deren Lösung aber ganz unterschiedlich aussieht. Das begeistert mich immer noch: kein Coaching ist wie das Andere.

Irgendwann stellte ich fest, dass gerade bei den Auszubildenden in der Berufsschule oder auch bei Studierenden häufig das Thema Lernen nicht isoliert ein Problem darstellte. Oft spielte die private Situation eine erstaunlich große Rolle und deshalb begann ich, neben den Möglichkeiten, mich im Lerncoaching weiterzubilden, auch in Persönlichkeitsmodelle rein zu schnuppern. Über den 4 D Typologie Coach habe ich jetzt die Möglichkeit, auch zu Themen zu coachen, die mit dem Lernen in Schule und Uni direkt nichts zu tun haben. Deshalb biete ich jetzt Lern- und Lifecoaching an. Dazu lest Ihr mehr in meinem Blog.

Das Thema Prokrastination liegt mir besonders am Herzen. Die Aufschieberitis scheint in den letzten Jahren mehr zu werden. Zumindest hat man den Eindruck, wenn man die Beiträge im Netz dazu beobachtet. Da einfache Tipps hier nicht helfen, braucht es neben der Veränderung der Aktivität auch eine Veränderung im Gefühl. Coaching muss die Emotionen berühren, sonst wirkt es nicht.
Ich denke, dass eine gute Beratung beides braucht: konkrete Handlungsideen für die Veränderung in der Aktivität und die Beteiligung der Gefühle.
Veränderung braucht auch etwas Zeit, wenn sie nachhaltig sein soll aber trotzdem ist es erstaunlich, wieviel Veränderung in wenigen Terminen möglich ist, wenn z.B. ein Studierender eine hohe Motivation mitbringt, eine neue Richtung einzuschlagen.

                                 Auf dem Weg zum Warum fand ich das “ EGAL „

Kontakt
Irmhild Köhler

Ich freue mich auf Deine Anfrage!