Zusammen finden wir Ihre Ressourcen, die Sie für Ihre Lösung mitbringen. Nach einem Perspektivwechsel nehmen Sie die ersten Schritte mit, die es zur Veränderung braucht und die Sie in die Handlung bringen.
Hier sehen Sie einen Überblick über meine Qualifikationen:
Es war einmal ein wunderbares Land in dem jedes Kind in der Schule vor allem eins lernt: welche Talente habe ich – wie kann ich Anderen etwas zeigen? – wie kann ich mit Niederlagen umgehen? Welches sind meine Stärken und wie kann ich an meinen Schwächen etwas verändern?
An meiner Schule gibt es Schulfächer wie „Herausforderung“ oder „Glück“. Ich reflektiere mich regelmäßig selbst, so dass ich mich realistisch einschätzen kann. Die Schulklassen haben maximal 15 Schüler und Bewegung und Sport steht jeden Tag auf dem Stundenplan. Die Klassenarbeiten schreibe ich in meinem Tempo, das Ergebnis zählt.
In Workshops lerne ich verschiedene Berufe kennen, damit ich eine Idee bekomme, was mich nach der Schule interessieren könnte.
An jeder Schule gibt es eine Elternschule, hier lernen meine Eltern das veränderte Schulsystem kennen, damit sie mich unterstützen können.
Wenn wir es schaffen, das jedem Kind zu vermitteln sind alle Ausbildungsstellen in Ausbildungsberufe besetzt und die Hörsäle an den Universitäten gefüllt. Jeder ist sein eigener Lerncoach.
Als Lehrerin an einer Berufsschule für Pflegeberufe habe ich lange Jahre unterrichtet und sehr früh festgestellt, dass es in meinem Unterricht Schüler/ Azubis gab, die brauchten etwas Besonderes, um mit dem Unterrichtsstoff mithalten zu können. Einige wussten nicht, welche Lernstrategien für sie die Richtigen waren, andere wünschten sich weniger Adrenalin in einer mündlichen Prüfung. Damals dachte ich schon: es muss noch etwas Anderes geben als Nachhilfe.
Zur gleichen Zeit machte ich als Mutter meine Erfahrung mit der Grundschule und der weiterführenden Schule bei der Einschulung unseres Sohnes. Auch bei ihm konnte ich beobachten, dass Nachhilfe nicht die Lösung ist, wenn
So suchte ich im Netz und fand verschiedene Möglichkeiten, Lerncoach zu werden. Ich wählte die zertifizierte Lerncoach Ausbildung NLPaed. Seit 2014 lerne ich so in den Beratungen immer mehr Menschen/ Lerner kennen, die zwar ähnliche Fragen zum Thema Lernen haben, deren Lösung aber ganz unterschiedlich aussieht. Das begeistert mich immer noch: kein Coaching ist wie das Andere.
Irgendwann stellte ich fest, dass gerade bei den Auszubildenden in der Berufsschule oder auch bei Studierenden häufig das Thema Lernen nicht isoliert ein Problem darstellte. Oft spielte die private Situation eine erstaunlich große Rolle und deshalb begann ich, neben den Möglichkeiten, mich im Lerncoaching weiterzubilden, auch in Persönlichkeitsmodelle rein zu schnuppern. Über den 4 D Typologie Coach habe ich jetzt die Möglichkeit, auch zu Themen zu coachen, die mit dem Lernen in Schule und Uni direkt nichts zu tun haben. Deshalb biete ich jetzt Lern- und Lifecoaching an. Dazu lest Ihr mehr in meinem Blog.
Das Thema Prokrastination liegt mir besonders am Herzen. Die Aufschieberitis scheint in den letzten Jahren mehr zu werden. Zumindest hat man den Eindruck, wenn man die Beiträge im Netz dazu beobachtet. Da einfache Tipps hier nicht helfen, braucht es neben der Veränderung der Aktivität auch eine Veränderung im Gefühl. Coaching muss die Emotionen berühren, sonst wirkt es nicht.
Ich denke, dass eine gute Beratung beides braucht: konkrete Handlungsideen für die Veränderung in der Aktivität und die Beteiligung der Gefühle.
Veränderung braucht auch etwas Zeit, wenn sie nachhaltig sein soll aber trotzdem ist es erstaunlich, wieviel Veränderung in wenigen Terminen möglich ist, wenn z.B. ein Studierender eine hohe Motivation mitbringt, eine neue Richtung einzuschlagen.